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Meine Shop-Seite mit eigener Domain wird als unsicher eingestuft.

Inhalt – Sicherheitswarnung bei eigener Shop-Subdomain

Überblick

Das Problem:

Du hast eine eigene Subdomain für deinen fotograf.de/GotPhoto-Shop eingerichtet, und deine Kund:innen werden auf eine Sicherheitsseite weitergeleitet, die sie warnt, dass die Seite schädliche Inhalte enthalten könnte.

Beispiel für eine Warnung:

Browserwarnung beim Aufruf der Shop-Subdomain

Die Ursache

Das Problem tritt auf, wenn eine Domain fälschlicherweise als Sicherheitsrisiko eingestuft und für Nutzer:innen blockiert wird. Meist handelt es sich dabei um Fehlalarme, die über gängige Sicherheitsdienste gemeldet und entfernt werden können.

In der DACH-Region gelten spezifische Datenschutzrichtlinien (DSGVO, Schweizer DSG) sowie eine Impressumspflicht für kommerzielle Webseiten. Auch wenn diese keine direkte Ursache sind, kann das Fehlen von wichtigen Angaben wie Impressum, Datenschutzerklärung oder einem gültigen SSL-Zertifikat das Risiko einer Sperrung erhöhen.

  • Stelle sicher, dass dein Shop ein gültiges SSL-Zertifikat („HTTPS“) verwendet.
  • Überprüfe regelmäßig, ob dein Impressum (Shop Einstellungen > Rechtliche & Unternehmensinformationen > Firmendetails) und deine Datenschutzerklärung vollständig und aktuell sind.

Lösung

Wir empfehlen, die folgenden Schritte anzuwenden:

Um das Problem zu beheben, überprüfe zunächst den Status deiner benutzerdefinierten Domain mit öffentlich zugänglichen Bewertungsdiensten. Manchmal fügen Internetanbieter Domains zu Sperrlisten hinzu, was Sicherheitswarnungen auslöst. Nutze die untenstehenden Links zur Prüfung und ggf. Entfernung:

Lokale Internetprovider:

Einige Provider wie Deutsche Telekom, Vodafone (DE), Swisscom (CH) oder A1 (AT) führen eigene Sicherheitsbewertungen durch. Sollte dort eine Sperrung vorliegen, nutze bitte die direkten Supportformulare:

Zusammenfassung

Wenn deine benutzerdefinierte Shop-Subdomain als unsicher eingestuft wird, liegt dies oft an automatisierten Fehlalarmen. Du kannst das Problem durch Domain-Prüfung und Einreichung bei gängigen Sicherheitsdiensten sowie über direkte Kontaktaufnahme mit lokalen Internetanbietern lösen. Achte zudem darauf, alle rechtlichen Pflichtangaben korrekt anzugeben und dein SSL-Zertifikat stets aktuell zu halten.

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