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Equipment, Lichtsetzung und Sets für drinnen

Inhalt

Überblick

Dieser Artikel gibt einen umfassenden Überblick zur Indoorfotografie in Kitas und Grundschulen. Er behandelt Licht, Technik, Organisation, Bildgestaltung und Kundenbindung.

Tipp: Ergänzend zum Artikel empfehlen wir das passende Webinar zur Lichtsetzung und Setgestaltung.

Lichtaufbau und Set

Zwei Lichtquellen: Eine weiche Hauptlichtquelle (z.B. Schirm) kombiniert mit einem Hintergrundlicht (z.B. harte Lampe) für Konturen.

Schattenvermeidung: Gleichmäßige Beleuchtung des Hintergrunds verhindert harte Schatten und schafft Tiefenwirkung.

Vinyl-Hintergründe: Faltenfrei, robust, leicht zu transportieren und aufzubauen.

Setposition: Gegenüber vom Eingang – reduziert Ablenkung durch eintretende Kinder.

Technische Einstellungen

Blitzleistung & ISO: Z. B. 400 Ws in Kombination mit ISO 400 für schnelle Blitzfolge und langlebige Lampen.

Belichtungsmessung: Weißabgleich direkt in der Kamera, Belichtungsmesser zur Feinjustierung der Lichtverhältnisse.

Raumreflexionen: Jalousien nutzen, Tageslicht abschirmen, besonders bei Fensterfronten.

Tipps am Fototag

Zugangskarten organisieren: Nach Gruppen sortieren, alphabetisch ablegen, Geschwister berücksichtigen.

Spontane Flexibilität: Reagieren auf Gruppenwechsel oder Geschwisterbilder ohne den Ablauf zu stören.

QR-Karten abfotografieren: Am Notenständer befestigen und mit dem Kind aufnehmen.

Belichtung kontrollieren: Set einmal korrekt messen und dokumentieren für Reproduktionen.

Requisiten dokumentieren: Testbilder sichern Requisitenauswahl für Folgeaufträge.

Interaktion mit Kindern

Mimik & Reaktion: Kinder über Blickkontakt und Requisiten motivieren.

Stativeinsatz: Hände frei für Interaktion; Joystick-Köpfe erleichtern Bildausrichtung.

Preisgestaltung

Wert sichtbar machen: Eltern zahlen eher für Qualität und persönliche Erfahrung.

Erlebnis schaffen: Persönliche Interaktion mit Kindern stärkt den Kaufimpuls.

Bildgestaltung

Requisiten kreativ nutzen: Z. B. Leiter für sitzende und stehende Posen.

Hintergründe bewusst einsetzen: Tonwertverläufe für optische Vielfalt.

Bewegungsfotos: Sprungbilder wirken lebendig und dynamisch.

Variantenreich fotografieren: 10–15 unterschiedliche Aufnahmen pro Kind, wechselnde Perspektiven.

Bildbearbeitung und Workflow

Gutes Foto spart Nacharbeit: Weniger Retusche = schneller online.

Gezielte Retusche: Nur auf Elternwunsch (z. B. Pickelentfernung).

Effizienter Ablauf: Workflow auf Massenverarbeitung und Zeitersparnis ausrichten.

Requisiten und Organisation

Notenständer: Für QR-Code-Halterung.

Klettbänder: Fixieren Vinyl-Hintergründe für den Transport.

Fotos zur Übersicht: Hintergrundmotive als Print am jeweiligen Rollhintergrund anbringen.

Kombi als Transportmittel: Reicht für das komplette Setup.

Kundenerfahrungen

Emotionale Bindung: Eltern schätzen Nähe zum Kind auf Bildern – beeinflusst Warenkorbgröße.

Mundpropaganda: Positive Erlebnisse führen zu Weiterempfehlungen und neuen Aufträgen.

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